ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG mit Sitz in Ulm ist seit der Firmengründung im Jahre 1996 ein Hersteller von hauptsächlich Decodern, Digitalzentralen Lokomotiven in Spurbreite H0, G, I und IIm. Modellbauer und Modelleisenbahner stehen dabei im Mittelpunkt.
Wie macht man die „kleine Bahn" so originalgetreu wie möglich? Für ESU gehören dazu innovative Funktionen, die über den bloßen Sound hinausgehen und den Spielwert erhöhen, ohne dass man auf ein vorbildgerecht proportioniertes Äußeres und ein hohes Detaillierungsniveau verzichten muss.
Einige der Digitalprodukte:
Digitalzentralen ECoS, Central Station Reloaded und das passende Zubehör
LokSound: Seit 1999 steht LokSound für extrem vorbildgetreuen Sound kombiniert mit neuester Decodertechnik
LokPilot: Für jede Spurweite und Datenformat bietet ESU einen passenden Decoder.
SwitchPilot - Schaltdecoder: ESU SwitchPilot Decoder sind speziell für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimierte Decoder.
LokProgrammer - Das Universal Programmierwerkzeug : Der LokProgrammer ist das ideale Werkzeug zum Programmieren von ESU-Decodern
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung.Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblichstellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.Aufbau und Rahmen aus MetallDurchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte LaufgitterMehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten StahlfedernSeparat angesetzte Griffstangen und TrittstufenGefederte PufferKupplung in kulissengeführtem NEM-SchachtFünfpoliger ESU-Motor mit zwei SchwungmassenAntrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei HaftreifenLokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-BetriebSelbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-FunktionalitätPowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie SpannungsversorgungLautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten SoundgenussUniversalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und MittelleiterbetriebRaucherzeuger synchron zum LoksoundDigitalisierte Originalgeräusche einer 218Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer KurvenfahrtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und FührerpultbeleuchtungBremsfunken beim scharfen BremsenPipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen beiBefahrbarer Mindestradius = 360 mmLänge über Puffer = 188,5 mm
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung.Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblichstellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.Das Modell:Aufbau und Rahmen aus MetallDurchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte LaufgitterMehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten StahlfedernSeparat angesetzte Griffstangen und TrittstufenGefederte PufferKupplung in kulissengeführtem NEM-SchachtFünfpoliger ESU-Motor mit zwei SchwungmassenAntrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei HaftreifenLokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-BetriebSelbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-FunktionalitätPowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie SpannungsversorgungLautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten SoundgenussUniversalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und MittelleiterbetriebRaucherzeuger synchron zum LoksoundDigitalisierte Originalgeräusche einer 218Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer KurvenfahrtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und FührerpultbeleuchtungBremsfunken beim scharfen BremsenPipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen beiBefahrbarer Mindestradius = 360 mmLänge über Puffer = 188,5 mm
ESU H0 Diesellok G1000 SBB Cargo | Ep.VI | DC/AC Sound + Rangierkupplung | Spur H0 1/87Die Diesellok G1000 erscheint ab sofort mit neuer Betriebsnummer 101-8 der SBB Cargo in rot/blauer Farbgebung der Epoche VI mit der Artikelnummer 31381 und ersetzt die bisherige Artikelnummer 31305.Vorbild: Diesellok, G1000, Am 842 101-8 SBB Cargo, Rot/Blau, Ep. V, Vorbildzustand um 2004.Modellinformationen:Neue höhenverstellbare Digitalkupplung für Bügelkupplungen und Märklin®-KurzkupplungAufbau und Rahmen aus MetallDurchbrochene Lüftergitter in den VorbautenAufwendig detaillierter FührerstandMehrteilige Drehgestell-BlendenSeparat angesetzte GriffstangenDurchbrochene TrittstufenLänderspezifische Anordnung der Fahrpulte und AuspuffanlagenFünfpoliger Motor mit zwei SchwungmassenAntrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei HaftreifenLokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-BetriebSelbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-FunktionalitätPowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie SpannungsversorgungLautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten SoundgenussUniversalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und MittelleiterbetriebDigitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BBSensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer KurvenfahrtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstandund Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit FernlichtSchaltbare TrittstufenbeleuchtungBremsfunken beim scharfen BremsenBefahrbarer Mindestradius = 360 mmLänge über Puffer = 161Vorbildinformationen:Zu Zu Beginn der 2000er-Jahre bestellte die Österreichische Bundesbahn ÖBB bei der Maschinenbau Kiel MaK 90 Rangierloks der Baureihe 2070. Der 12-Zylinder-Dieselmotor von Caterpillar leistet 738 kW bei 2100 1/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. Diese bei MaK als Typ G 800 BB bezeichneten Loks stellen die Basis des 4. Typenprogramms des Herstellers dar. Der Lokbau in Kiel wurde von Vossloh übernommen und weiter entwickelt. Als leistungsstärkere Version der G800 kam auf demselben Fahrwerk die mit einem MTU-Achtzylinder-Dieselmotor 8V4000 ausgestattete G1000 auf den Markt. Die 1100 kW starke (bei 1860 1/min) und 100 km/h schnelle Lok kann für Achslasten von 18 bis 20 t und mit Länderpaketen für Rechts- und Linksverkehr geordert werden. Zwischen 2002 und 2016 lieferte Vossloh 103 Exemplare an Bahnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und in der Schweiz aus. Auch die Deutsche Bahn interessierte sich für die Vierachser und mietete Loks diverser Vermieter über mehrere Jahre an. Dabei erbrachten die Loks zuverlässig Leistungen im Güterverkehr in nahezu allen Bundesländern. Die Lokomotiven kommen im schweren Rangierdienst, aber auch vor Nahgüterzügen zum Einsatz. Einige G1000 gehören Lokvermietern wie Northrail in Deutschland oder Ferrotract in Frankreich und sind innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen beispielsweise in allen Sparten des mittelschweren Nahgüterverkehrs, aber auch im Werksverkehr großer Industriebetriebe oder in See- und Binnenhäfen beschäftigt. Diverse Eigentümer wie Spitzke Logistik (D) oder Colas Rail (F) setzen die zuverlässigen Vierachser im Bauzugverkehr ein. Auch nach Auslieferung der Voith-Gravita greift die DB bei Fahrzeug-Engpässen gelegentlich auf geliehene G1000 zurück.
Modellausführung der Ae 6/6:• Aufbau und Rahmen aus Metall • Digital heb- und senkbare Stromabnehmer• Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht • Glockenanker-Motor mit Schwungmasse • Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf vier Achsen, vier Haftreifen • LokSound-5-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb • Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx® Funktionalität • Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung • Zwei hochwertige Lautsprecher mit großen Schallkapseln für höchsten Soundgenuss • Digitalisierte Originalgeräusche einer Ae 6/6• Quietschgeräusch bei langsamer Kurvenfahrt durch Kurvensensor • Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Schweizer Spitzensignale schaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung• Schaltbare Maschinenraumbeleuchtung • Bremsfunken beim scharfen Bremsen • Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit zahlreiche separat angesetzten Teilen • Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen• Geätzter Umlauf an den Stirnseiten• Freier Durchblick im weitgehend detaillierten Maschinenraum• Fein detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände• Gefederte Puffer• Eingesetzte Lokführerfigur• Pufferträger-Zurüstteile sowie eine zweite Kupplung liegen bei • Befahrbarer Mindestradius = 360 mm • Länge über Puffer = 211,5 mm.Vorauss. Liefertermin: KW46/23
Dass unsere T18 (BR78.0-5) schön aussieht und je nach Epoche unterschiedliche Laternen, Speisepumpen, Leitungsführung, Führerhausdächer und Kohlekästen aufweist, erkennen Sie sicher auf den Fotos. Was man vielleicht nicht auf Anhieb auf den Bildern erkennt, ist mit dem Zylinderdampf eine für ESU-Dampfloks neue Funktion. Dieser entstand beim Vorbild, wenn Kondensat ausgeblasen wurde. Da auch beim Original nicht in jeder Fahrsituation Zylinderdampf ausströmt, verhält sichauch unser H0-Modell entsprechend. Natürlich können Sie diese Funktion wie Sie es von ESU gewohnt sind, ganz nach Ihren Wünschen einstellen. Der im Foto sichtbare Rauch musste übrigens nicht durch ein Bildbearbeitungsprogramm verstärkt werden. Auch wenn einige Maschinen bei der DB mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet wurden, befand sich die überwiegende Zahl der Loks stets vor dem Zug, was am Zielbahnhof ein Umsetzen der Lok nötig machte. Darum liefern wir unsere Modelle auch mit digital fernsteuerbaren Kupplungen aus. Diese arbeiten mit der ESU-Universalkupplung 41000, aber auch mit der Märklin®-Kurzkupplung, sowie handelsüblichen Bügelkupplungen zusammen. Wie Sie es von anderen ESU-Triebfahrzeugen kennen, lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. So rangiert man typischer Weise mit nur einer einzigen Stirnlampe an beiden Enden. Bei Dunkelheit unterstützen die Fahrwerk - und die Führerhausbeleuchtung das H0-Personal bei der Arbeit. Tief im Inneren des Metall-Rahmens arbeitet der kräftige Glockenankermotor mit Schwungmasse und sorgt, gebändigt durch den LokSound-5-Decoder, für geschmeidige Fahreigenschaften und eine vorbildgerechte Zugkraft. Durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken des Schleifers und drücken eines Schalters im Lokboden wechseln Sie zwischen Zwei- und Mittelleiter-Betrieb.
Dass unsere T18 (BR78.0-5) schön aussieht und je nach Epoche unterschiedliche Laternen, Speisepumpen, Leitungsführung, Führerhausdächer und Kohlekästen aufweist, erkennen Sie sicher auf den Fotos. Was man vielleicht nicht auf Anhieb auf den Bildern erkennt, ist mit dem Zylinderdampf eine für ESU-Dampfloks neue Funktion. Dieser entstand beim Vorbild, wenn Kondensat ausgeblasen wurde. Da auch beim Original nicht in jeder Fahrsituation Zylinderdampf ausströmt, verhält sichauch unser H0-Modell entsprechend. Natürlich können Sie diese Funktion wie Sie es von ESU gewohnt sind, ganz nach Ihren Wünschen einstellen. Der im Foto sichtbare Rauch musste übrigens nicht durch ein Bildbearbeitungsprogramm verstärkt werden. Auch wenn einige Maschinen bei der DB mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet wurden, befand sich die überwiegende Zahl der Loks stets vor dem Zug, was am Zielbahnhof ein Umsetzen der Lok nötig machte. Darum liefern wir unsere Modelle auch mit digital fernsteuerbaren Kupplungen aus. Diese arbeiten mit der ESU-Universalkupplung 41000, aber auch mit der Märklin®-Kurzkupplung, sowie handelsüblichen Bügelkupplungen zusammen. Wie Sie es von anderen ESU-Triebfahrzeugen kennen, lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. So rangiert man typischer Weise mit nur einer einzigen Stirnlampe an beiden Enden. Bei Dunkelheit unterstützen die Fahrwerk - und die Führerhausbeleuchtung das H0-Personal bei der Arbeit. Tief im Inneren des Metall-Rahmens arbeitet der kräftige Glockenankermotor mit Schwungmasse und sorgt, gebändigt durch den LokSound-5-Decoder, für geschmeidige Fahreigenschaften und eine vorbildgerechte Zugkraft. Durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken des Schleifers und drücken eines Schalters im Lokboden wechseln Sie zwischen Zwei- und Mittelleiter-Betrieb.
SwitchPilot 3 Plus Decoder sind für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimiert und können her-kömmliche Doppelspulen-Weichenantriebe, Lichtsignale, magnetische Entkuppler, Glühbirnchen oder andere stationäre Verbraucher schalten. Um die bisher bei Magnetartikeldecodern eher umständliche Konfiguration zu erleichtern, verfügt der SwitchPilot 3 Plus über ein innovatives Bedienkonzept, bestehend aus einem 4-zeiligen, beleuchteten OLED-Display sowie drei Eingabetastern.BetriebsartenDer SwitchPilot 3 Plus ist multiprotokollfähig und kann sowohl mit Zentralen nach dem Märklin® Mo-torola® System (z.B. 6021, Central Station® oder Mobile Station®) als auch DCC-fähigen Zentralen verwendet werden. Die Konfiguration kann sowohl auf dem Hauptgleis als auch Programmiergleis stattfinden. Dank RailCom® können CVs auch ausgelesen werden. FunktionsweiseDer SwitchPilot 3 Plus kann wahlweise direkt vom Digitalsystem oder einer externen Gleich- oder Wechselspannungsquelle versorgt werden. Er besitzt insgesamt 16 Transistorausgänge, welche in den 8 Aus-gangspaaren 1 bis 8 gruppiert sind. Jedes Ausgangspaar beinhaltet zwei Ausgänge (OutA und OutB) und kann individuell für den gewünschten Anwendungsfall konfiguriert werden: Im Impulsbetrieb wird der Ausgang eingeschaltet, sobald ein Schaltbefehl empfangen wird. Da der Ausgang automatisch wieder abschaltet, sobald eine im Decoder hinterlegte Zeit erreicht wurde, wird ein Durchbrennen von Magnetartikeln verhindert. Im Moment-Betrieb (K83-kompatibel) bleibt der Ausgang so lange aktiv, wie die Taste am Schaltpult gedrückt wird. Diese Betriebsart eignet sich für Weichenantriebe mit Endabschaltung oder für Entkupp-lungsgleise. Im Bistabilen Dauerbetrieb (k84-kompatibel) werden die beiden Ausgänge wechselseitig ein- und ausgeschaltet: Beim Drücken der ersten Taste (rot) am Bedienpult wird der Ausgang Out A eingeschaltet. Er bleibt so lange aktiv, bis durch Drücken der zugeordneten Taste (grün) der Ausgang Out B der gleichen Ausgangsgruppe aktiviert wird. Out A und Out B verhalten sich wie ein Wechselschalter. Im Wechselblinker-Betrieb werden die Ausgänge Out A und Out B eines Ausgangspaares abwechselnd mit einer einstellbaren Blinkfrequenz eingeschaltet. Der Wechselblinker wird mit dem Kommando „Gerade/Grün“ der zugeordneten Taste gestartet und mit dem Kommando „Abzweigend/Rot“ wieder gestoppt. Optional kann der Ausgang auch langsam auf- und abgeblendet werden (sog. „Zoom“ für Glühlampen-Simulation).EinstellenDer SwitchPilot 3 Plus kann flexibel entweder auf dem Programmiergleis mit DCC-Zentralen oder auf dem Hauptgleis mit POM („Programming on Main“) eingestellt werden oder mittels RailCom® CVs auch auslesen. Er lernt die Adressen auf Wunsch auch direkt über einen Programmiertaster. Am einfachsten ist die Einstellung freilich mit dem integrierten OLED-Display sowie den drei Eingabetastern: Alle (!) Einstellungen können damit direkt am Decoder überprüft und auf Wunsch verändert werden. Eine „Programmierung“ mit Hilfe Ihrer Zentrale ist nicht erforderlich. Einfacher geht es wirklich nicht mehr. Für Firmware-Updates kann der ESU LokProgrammer verwendet werden.SchutzWie bei unseren Lokdecodern sind auch die Ausgänge des SwitchPilot 3 Plus gegen Überlastung weitge-hend geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.
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